Wir freuen uns auch 2024 in unserem Haus wieder eine Auswahl besonderer Veranstaltungen und Ausstellungen anbieten zu können!
Auf Sie als Besucher freuen wir uns dabei besonders!
Eugen Kocher wurde 1939 in Kleinliebenthal/Odessa geboren und lebt heute in Edesheim.
1988 begann er seine Künstlerlaufbahn als Autodidakt, erarbeitete sich viele Techniken (Öl, Acryl, Kreide, Stifte, Aquarell, Spachtel) in diversen Kursen und Fortbildungen, seit 1992 hat er seine Werke (Stilleben, Blumen, Landschften - gegenständlich oder abstrakt) auf einer Vielzahl von Ausstellungen gezeigt, seit 2009 leitete er Acryl-Malkurse bei der VHS Edenkoben.
Diverse persönliche Jubiläen geben nun Anlass zu dieser wohl letzten Präsentation seiner Arbeiten.
Es wird eine Auswahl seiner Werke - teils mit eigenen Texten versehen - vorgestellt.
Die Vernissage wird die Saison 2024 im Museum für Weinbau und Stadtgeschichte eröffnen!
Sie findet statt am Freitag, den 5. April um 18 Uhr!
Danach ist die Ausstellung bis zum 28. April 2024 während der regulären Öffnungszeiten des Museums zu sehen.
Auf Wunsch sind außerhalb dieser Zeiten individuelle Termine für Gruppen vereinbar.
Der Ausstellungstitel ist (laut der beiden Künstler) mit leichtem Augenzwinkern gewählt.
Gezeigt werden experimentelle malerische Arbeiten von Elisabeth Schuler
und abstrakt strukturierte Keramikobjekte von Kai-Uwe Tanneberg.
Elisabeth Schuler (Mixed Media/Fotografie/Druckgrafik), gebürtig aus Landau, wohnhaft in Dietzenbach, seit 2005 freischaffende Künstlerin und Designerin, seit 2012 Mitglied im Dietzenbacher Künstlerkreis, beschreibt sich folgendermaßen:
„In meinem Kunstschaffen geht es darum Material, Farbe und Form immer wieder neu zu erforschen. Am liebsten sind mir nicht alltägliche Malmittel und eine freie Mischung der Darstellungstechniken. Daraus entwickeln sich neue Ausdrucksmöglichkeiten mit fließenden Grenzen zwischen den Bereichen freie Kunst, Design und Architektur.“ (https://biomorph.jimdofree.com/)
Kai-Uwe Tanneberg (keramische Objekte), geboren in Frankfurt am Main, seit 2018 intensive Auseinandersetzung mit keramischer Gestaltung, seit 2021 freischaffender Künstler, seit 2022 Mitglied im Verband Bildender Künstler (BBK) Frankfurt/Main, beschreibt sich selbst wie folgt:
„Mein künstlerischer Schwerpunkt liegt in der keramischen Plastik aus glasiertem Steinzeugton und Porzellan. Ich schätze das wunderbar formbare Material und die Möglichkeiten der Oberflächengestaltung. Dabei sind in den letzten Jahren Gefäßplastiken als Auseinandersetzung von "Raum im Raum" mit unterschiedlichen Glasuren entstanden. Beim Thema Oberflächengestaltung gibt es u.a. Objekte mit rein dekorativen Applikationen. …“ (https://www.tannebergart.com/)